Den Bogen im Anschlag, die Finger an der Sehne. Der Atem gibt den Rhythmus vor, in den

Körper sinken, sich fokussieren und sich freuen auf das Loslassen, auf die kraftvolle Energie.

In kurzer Zeit spürst du dich in deiner Präsenz, in voller Konzentration und beginnst dich zu

entspannen, wenn der Pfeil seinen Weg nimmt.

Mit Bogenschiessen lernst du alles herum loszulassen, dich zu verwurzeln und gleichzeitig

zu entspannen, dich auf den Körper und die eigene Atmung zu fokussieren.

Ich entdeckte die Faszination im Wechselspiel zwischen Kreation und Hingabe, zwischen

Machen und geschehen lassen. Wir spiegeln uns im andern und erkennen uns dabei selbst.

Im Tango oder im Tarot oder im Tantra.

Welches Angebot du auswählst, ob Bewegung, Begleitung oder Berührung, wir nehmen uns

in erster Linie selber wahr.

Ich freue mich auf ein persönliches Gespräch.

Karl Weingart